Weil es nichts mehr zu fragen oder zu erklären gab. Weil alles was vorher gewesen war, die Vergangenheit, die Grübeleien und die Sorgen, wie die Sandzeichnung eines Kindes am Strand in Sekundenschnelle von der übermächtigen Macht der Meereswellen fortgespült wurde. Und sie beide waren dieses Meer, ohne Ende und ohne Anfang.
—from Der Junge, der Träume schenkte, a book by Luca Di Fulvio
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German | 2,159 | 69.03 | April 24, 2019 |